Filter
und
Internet
Die heutige Zeit mit Internet usw. bietet viele Möglichkeiten,
birgt aber auch sehr viele Gefahren.
Wie kann ich meine Familie und mich selbst vor diesen Gefahren schützen?
Hier findest du nützliche Informationen zum Thema «Filter».
Welche gibt es eigentlich? Wie kann ich sie installieren - und wie schützen sie?
Die unterigen Information sind nur als Hilfe gedacht und es gibt sicher andere Apps oder Wege. Die Technologie entwickelt sich so schnell.
Filter
Hier unten befinden sich wichtige Linke und Dokumente.

Filters
Doktor Volckmann hat eine Website mit verschiedenen interessanten Dokumente. Es ist oft über die Frage der Filter updated.

Die 5 Schichten
Hier unten, entdecke 5 Schichten auf dem Weg der Online-Sicherheit.

Literatur
Entdecke Bücher und Autoren, die dich und deine Familie in solchen wichtigen Themen helfen können.
Die 5 Schichten
1. Schicht:
Digitaler Vertrauensrahmen
„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“. Das gilt für die meisten Dinge im Leben. Umso mehr für den Erwerb der Fähigkeit mit den mordernen Geräten gut umzugehen. Der erste Schritt muss in einem Anleiten der Eltern zur Mediennutzung bestehen. Damit dieser Lernprozess gelingt, braucht es das Vertrauen des Kindes zu den Eltern und der Eltern zu den Kindern. Das Vertrauen ist ein sensibler Mittelweg zwischen übermäßiger Kontrolle und Misstrauen und Gutgläubigkeit und Passivität. Dieser Mittelweg kann durch mehrer Ziele beschrieben werden.
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Das Kind muss die Eltern als Lehrer der Medien erfahren. Die Eltern müssen das Kind in den Gebrauch einführen.
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Die Technologie sollte gemeinsam bedient werden.
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Das Kind muss seine Eltern als Ansprechpartner bei digitalen Problemen wahrnehmen. Es muss für das Kind klar sein, dass es beim Kontakt mit pornographischen oder komischen Dingen mit jemanden reden sollte.
Die unterste Ebene der Onlinesicherheit ist die Beziehungsebene zwischen Kind und Eltern. Alles andere baut auf dieser Ebene auf. Das Ziel ist, dass das Kind glaubt, dass es Technologie mit seinen Eltern erleben kann. Der Internetzugang sollte als geteilter Zugang wahrgenommen werden. Es ist unser Zugang und nicht meiner. Gemeinsam benützen wir das Internet.
2. Schicht:
WLAN - Router
Der Router ist das Gerät, dass ein Netzwerk im beschränkten Bereichen (z.B. im Haus) aufbaut. Dadurch ermöglicht er es verschiedenen Geräten das Internet gleichzeitig zu benützen. Es ist möglich im Router selbst gewisse Seiten zu sperren oder einen Kinderschutz zu aktivieren. Dadurch ist es für alle Geräte, die mit dem Router verbunden sind, unmöglich auf diese Seiten zuzugreifen. Diese Funktionen besteht bei den meisten Router (Empfehlung: Gryphon – Router oder Synology RT2600ac)
3. Schicht:
Gerät
Natürlich kann der Router durch andere Router oder mobile Daten umgangen werden. Deshalb empfiehlt sich eine Art von Software auf dem Handy/PC, die die Aktivität des Gerätes selber aufzeichnet oder sogar limitiert (z.B. Screen Time). Die Beschränkung kann in der Art der Apps, in der Dauer oder auch im Inhalt selbst bestehen. Gewisse Apps sollten gar nicht auf dem Smartphone installiert sein, da die Kinder damit noch nicht umgehen können (TikTok, Instagram, etc.)
4. Schicht:
Ort
Es ist wichtig in der Familie den Ort der Nutzung der mobilen Geräte gemeinsam festzulegen du dann umzusetzen. Bestimmte Umgebungen fördern den schlechten Umgang mit den mobilen Geräten. Diese sollten nicht im Badezimmer, im Schlafzimmer oder in völlig abgeschotteten Räumen benutzt werden. Ein gemeinsamer Ladeort am Abend erleichtert die Umsetzung sehr.
5. Schicht:
Apps
Als Letzen Schritt kann man in manchen Apps selbst gewisse Filter aktivieren. TicToc beispielsweise bietet gewisse Funktionen, die Einschränkungen der Eltern für die Kinder erlauben. Die meisten Apps bieten solche Einschränkungen allerdings nicht. Die Kontrolle über solche Apps ist jetzt nur noch über die Beziehung möglich.
Literatur über die Frage
Eine Auswahl von Büchern unterschiedlicher Autoren, die Orientierung im Umgang mit Bildschirmgefahren und digitalen Abhängigkeiten bieten.


